Kenia Tansania Sambia Botswana Lamu Sansibar Madagaskar Costa Rica
Gorillas Reiseberichte & Tipps Links Impressum Datenschutz AGB´s Home Videos
Ruf: 06726 - 8071771
Mail: lion-king-safaris@email.de
Unsere Safari-Sonderreise Tansania: Serengeti zur Migration & Schimpansen in Mahale aufspüren
Gnus und Schimpansen - im Februar 2025 zur Herdenwanderung der Gnus und Zebras in der Serengeti und nach Mahale zum Schimpansentracking. Kleine Gruppe von 6 bis 8 Personen, alternativ im November ab 2 Personen
Du warst nicht in Afrika, wenn Du nicht im Zelt geschlafen hast! Frank und frei gesagt: Oder wilde Schimpansen in Mahale gesehen hast..
Wir veranstalten jedes Jahr einige besondere Safaris, wo ich Sie an die allerbesten Plätze für eine Safari bringen: Nicht da, wo die Massen hinreisen, sondern ausgesuchte, unberührte Parks und private Schutzgebiete, wo wir sehr gute und oft auch außergewöhnliche Wildbeobachtungen machen werden. Wir sind in kleinen, teilweise rustikalen, manchmal auch luxuriösen Lodges und Camps mitten im Busch.
Die Ziele werden angeflogen, so sparen wir wertvolle Zeit. Wir bleiben in jedem Gebiet 3 oder 4 Tage. Besonderen Wert legen wir auch auf eine gute Küche in den Safaricamps. Wir wollen Ihnen zeigen, wie Afrika wirklich ist, abseits der ausgetretenen Wege.
Da die Charter- Flüge nach Mahale ab 4 Personen buchbar sind, ist das eine gute Gelegenheit. Diese Reise ist keine typische Gruppenreise, sondern bietet nur die Möglichkeit in einer deutschsprachigen Gruppe zu reisen.
Tag 1: 9. 2. 2025: Ihre Ankunft am Kilimandscharo .
Sie werden abgeholt und wir fahren Sie ins Katambuga House, schon auf dem Weg bekommen Sie einen guten Eindruck vom quirligen Leben in Aruscha. Erste Nacht im Katambugahouse mit Abendessen im Doppelzimmer.
Tag 2 -4 : 10. -12.2. 2025 Südliche Serengeti-Ndutu Gebiet zur Migration
Kurzer Transfer zum Aruscha Flughafen und Flug nach Ndutu. Sie landen um 9 Uhr in der Serengeti und aus der Luft sehen Sie schon die vielen Tiere. Hier sind Sie 3 Tage auf der Spur der grossen Herdenwanderung der Gnus und Zebras, die hier ihre Jungtiere bekommen, die Raubtiere sind den Herden auf der Spur. Sie sehen Löwen, Leoparden, meist viele Geparden, mit etwas Glück auch auf der Jagd. Tausende Gnus, Zebras, Elefanten , Giraffen alles ist direkt vor Ihren Augen. Unbeschreiblich schön !
Sie sind im mobilen Safaricamp im Luxuszelt von Nomad mit authentischen Eimerduschen im Stil der alten Safaricamps.
Die Safari-Fahrzeuge sind offen und bieten beste Rundumsicht und Photomöglichkeiten, Pirschfahrten nach Wunsch. Nomad hat die besten Guides die Sie ganz nah an die Tiere bringen, übrigens darf man im Ndutugebiet offroad fahren, da es kaum Strassen gibt.
Drei Übernachtungen, alles inklusive im Safarizelt Serengeti Safari Camp.
Tage 5- 8 : 13. - 16. 2. 2025: Mahale Nationalpark Greystoke Camp
Wir fliegen Sie um 9 Uhr nach Mahale mit dem Charter von Nomad. Der Blick auf den Tanganjika See ist atemberaubend. Ankunft 13 Uhr und Bootstransfer zur Lodge Greystoke die mittlerweile eine Busch- Legende ist . Es gibt nur 6 Doppelzimmer.Und die besten Guides wie Butati bringen Sie direkt zu den Schimpansen .
Hier sind Sie 4 Nächte im wundervollen Greystoke Mahale. Sie beobachten die letzten wildlebenden Schimpansen im wunderschönen, wildromantischen Mahale Mountains Nationalpark. Ein unbeschreibliches Erlebnis und ein Ort, an dem Sie die Magie Afrikas spüren. Am Westufer des Tanganjika Sees liegt am Fusse des tropischen Regenwaldes das Greystoke Camp, von hier werden Sie täglich zu den habituierten Schimpansengruppen wandern. Beobachten Sie unsere nächsten Verwandten bei der Futtersuche auf dem Waldboden, beim Groomen und beim Sozialverhalten. Außerdem finden Sie hier neun weitere Primatenarten und ein Kaleidoskop von Schmetterlingen und Vögeln. Der See ist der längste, zweit-tiefste und sauberste Süßwassersee der Welt und hat ca. 1000 Fischarten in glasklarem Wasser. Hier entspannen Sie nach der Schimpansensafari am Sandstrand und beim Schwimmen und Schnorcheln vom Boot aus. Die 6 Bandas sind aus Holz und wild-romantisch gebaut: Das Schlafzimmer ist nach vorne offen mit Blick auf den Sandstrand am See, das Bad erreichen Sie über einen Holzsteg, wo es eine Regenwalddusche und ein Toilette mit Wasserspülung gibt. In der oberen Etage ist ein Chill-out-deck mit Polstern und Kissen. Greystoke ist ein sehr sinnlicher Platz, es lebt sich hier leicht und angenehm; er scheint für Primaten geschaffen zu sein: Feigenbäume, Blumen, Sonne, Schatten, Wasser: Alles ist im Überfluss vorhanden. Nachmittags entdecken Sie vielleicht den Wasserfall im Wald; auch die Bar ist gut sortiert, das Abendessen wird oft am Strand serviert. Das Highlight sind aber sicher die Schimpansen, die oft ganz in Campnähe zu finden sind, manchmal aber auch eine längere Wanderung von Ihnen verlangen. Sollte es unwegsam oder rutschig werden, so gibt Ihnen gerne einer der Guides seine Hand. Auch ihr Rücksack kann getragen werden. Tipps für die richtigen Schuhe bekommen Sie gerne . Schimpansentrecking findet am Morgen statt, so das Sie hier mindestens 3 Mal die Möglichkeit haben, die Schimpansen zu sehen. Es gibt noch andere Affenarten, Gürteltiere, Leoparden, Flusspferde die man im klaren See beobachten kann. Schwimmen kann man weiter draußen im See, wo man viele bunte Fische sieht. Vier Nächte in Greystoke im Strandchalet alles inklusive.
Tag 9: 17. 2. 2025: Rückreise nach Arusha.
Frühstück im Camp. Mit Picknickmittagessen Transfer per Boot zum Airstrip und Rückflug nach Arusha, Ankunft ca. 17:00 Uhr. Verlängerung nach Wunsch.
Man sollte besser eine extra Nacht in Arusha einplanen, falls mal ein Flug wetterbedingt ausfällt.
Verlängerung an der Küste wie Insel Pemba , auf Hatari oder wo Sie möchten nach Wunsch planbar.
Frühbucher-Sonder-Preis für die Serengeti und Schimpansen -Safari mit 8 Übernachtungen mit Flug ab und bis Arusha, Safari- Aktivitäten, Park-Fees, mindestens 3 Schimpansentrackings, pro Person im Luxus-Zelt, Vollpension alles inklusive: 10. 500.- pro Person im Doppelzimmer.
Auch möglich im November 2024 mit Serengetis Norden und im Lamai Camp für 12.400.- € pro Person.
Sehen Sie sich unbedingt meine Schimpansen-Videos aus Mahale auf Youtube an , link ist oben unter Videos.
Inklusive sind auf der Luxus-Safari: Flüge von Arusha nach Ndutu, nach Mahale und zurück, Unterbringung im exklusiven Doppelzimmer- Zelt,1 Nacht in Aruscha mit Halbpension, 4 ÜN Greystoke Camp Mahale, 3 Übernachtungen Serengeti Safari Camp, Vollpension mit allen Getränken außer Champagner.
Mit Wäscheservice, Conservation- und Parkgebühren, Guide und Fahrzeugnutzung, Reisepreis-Sicherungsschein.
Mehrpreise für Einzelzimmer in der Serengeti ( in Greystoke meist nur halbe Doppelzimmer mit 2 Betten ) bitte auf Anfrage.
Gruppengrösse 4 bis 8 Personen.
Nicht inklusiv: Internationaler Flug, Luxusgetränke, persönliche Ausgaben, Versicherung, Visa, Trinkgeld, Reiserücktrittsversicherung, extra Übernachtung vor der Abreise in Aruscha ab 120.- € . Aruscha Hotel Getränke. Kinderpreise ab 12 Jahre auf Anfrage. Prospekte schicken wir auf Wunsch.
Bitte beachten sie die besonderen Stornobedingungen in den ABG , bereist ab 61 Tagen vor Reisebeginn
Serengeti Safari für Gruppen: Serengeti darf nicht sterben
Es geht nach Tarangire,Lake Eyasi, Ngorongoro und in die Serengeti Gol Kopjes
Safaris mit Top Guides und Lodges sind garantiert. Safari
Auf Anfrage für private Gruppen : 06726 8071771
Individuell buchbar für jede Art von Gruppen, meine Begleitung als privater Guide auf Anfrage möglich.
Warum mit African-Queen-Safaris ?
Unsere Leistungen für Sie sind:
Kunden-Bewertung unserer Gruppenreise im Februar 2018: Safari in Kenia
Unser langjähriger Traum von Afrika wurde endlich wahr. Eine individuelle und authentische Safari in drei Regionen, die unterschiedlicher nicht sein hätten können, hat dies möglich gemacht.
Schon die erste Nacht im Ngong-House in Nairobi war bestens gewählt. Dort haben wir Sylvia, unsere Reiseleiterin, Hans-Peter, Claudia und Antje kennengelernt.
Die Safari-Gruppe machte sich auf den Weg in die Matthews-Range. Mit einem Kleinflugzeug starteten wir vom Wilson Airport und landeten nach ca. eine Stunde auf dem Samburu Airfield. Nach dreistündiger Transferfahrt, unterbrochen durch ein Überraschungs-Picknick in der Wildnis, erreichten wir am frühen Nachmittag das versteckt gelegene Kitich-Camp. Die tollen Zelte im Bergregenwald sind äußerst komfortabel, das Essen war ausgezeichnet, und die Guides waren außergewöhnlich. Wir gingen zu Fuß auf Safari, um die Elefanten und andere Tiere zu suchen. Unterwegs lernten wir viel dazu: Tierspuren von Löwe, Leopard, Büffel, Elefant & Co, Knochen und Dung verschiedenster Tiere. Unsere Samburu-Guides bauten aus großen Steinen und Hölzern Brücken für die größeren Bachüberquerungen. Schmetterlinge, Vögel, Orchideen und die üppige Vegetation, sie kannten alles. Natürlich auch den Baum, dessen Rinde und Blättersud sie gegen Malaria einsetzen. Hans-Peter zu mir: Beim Sundowner nehme ich Gin Tonic, das schützt auch. Bis zum letzten Abend der ganzen Reise war dies unser Getränk. Die Gewehre und Speere zu unserer Sicherheit mussten nie eingesetzt werden. Auch nicht, als wir den Elefanten sehr nahe kamen. Gut getarnt im Dickicht standen sie. Willem und seine Guides hatten alles im Griff. Wir haben uns in Kitich auf Safari sehr wohlgefühlt, der Abschied fiel uns schwer.
Bei der Fahrt ins Shaba-Game-Reserve hatten wir eine Reifenpanne. Der Fahrer war als Pannenhelfer ungeeignet und wurde deshalb von Hans-Peter tatkräftig unterstützt. Die Safari konnte weitergehen.
Das Joy’s-Camp liegt in einer völlig anderen Landschaft. Zu unserer Reisezeit war es dort wärmer, trocken und staubig. Die Safari-Zelte sind sehr exklusiv gestaltet, wir fühlten uns in Joys Camp von Anfang an wohl. Das Personal in Joys Camp war sehr aufmerksam. Unser Fahrer war auch unser Safari-Guide. Die Tierwelt entdeckten wir weitestgehend allein. Wir hatten ja schon ein geschultes Auge. Danke nochmals an die Kitich-Safari-Guides. Sylvia entdeckte auch die Löwenspur am Uaso-Nyiro-River. Zusammen verfolgten wir die Spur. Wir haben die Großkatze leider nicht gesehen, dafür aber ein Krokodil und viele Vögel wie die seltenen Rotbauch-Papageien ( Poicephalus rufiventris) Auf der Autofahrt zum Airstrip entdeckte Sylvia ein Geparden Brüderpaar. Zeitlich waren wir zwar knapp dran, aber weiterfahren ging gar nicht. So konnten wir sie etwas beobachten und unsere Kameras hatten viel zu tun. Unglaublich elegante, schöne Tiere.
Das Elephant-Pepper-Camp, ein Traum in der Masai Mara, war unsere letzte Station auf der Safari Reise. Alles können wir mehr als loben und unser Guide Francis übertraf alle Erwartungen. Wir wollten einmal Löwen in ihrer natürlichen Umgebung sehen. Einem Leoparden oder Geparden zu begegnen, dachten wir, sei fast unmöglich. Es stellte sich heraus, dass wir nicht Recht hatten.
Wir haben sie alle gesehen auf Safari in der Masai Mara. Nicht nur einmal weit weg, sondern jeden Tag ganz nah. Löwen als Gruppe, Löwinnen mit ihrem Nachwuchs und zwei Löwenmännchen beim Dösen in der Mittagshitze. In der Dämmerung auch noch das Löwenrudel beim Versuch, ein Zebra zu jagen. Eine Gepardenmutter mit zwei Jungtieren am Riss. Der Versuch eines jungen Gepards, eine Thomson-Gazelle zu erbeuten. Ebenso beobachteten wir täglich Leoparden, was wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen konnten, einfach unfassbar und unglaublich schön.
Francis hatte einen fantastischen Blick für seine Masai Mara. Er entdeckte zwei sehr selten zu sehende Servale, brachte uns zu einem Hyänenkindergarten, an den Fluss zu den Hippos und fuhr mitten hinein in eine Elefantenherde mit Jungtieren und und und…
Wir können nicht alles aufzählen, was wir erlebt haben auf dieser Safari . Sylvia hätte noch gerne Wildhunde gesehen. Dieser Wunsch wird sich vielleicht bei einer anderen Safari erfüllen und vielleicht sind wir wieder mit dabei. Ja, unser Traum von Afrika hat sich erfüllt und weiter träumen ist schön …
Vielen Dank an Sylvia für die perfekte Organisation der Gruppenreise in Kenia, die vielen Erklärungen unterwegs und vielen Dank an Hans-Peter, unseren Zusatzreiseleiter.
Es grüßen, natürlich mit Gin Tonic in der Hand, Gerti und Hans aus Germering