Unsere Safari-Sonderreisen im Stil von Out of Africa - in Begleitung deutscher Zoologin
Kleine Gruppen in Kenia und Tansania von mir geführt.
Diese Reisen sind keine typischen Gruppenreisen , sondern bieten nur die Möglichkeit in einer deutschsprachigen Gruppe mit
mit mir als Begleitung zu reisen. Es besteht kein Gruppenzwang für die Aktivitäten, alles nach Wunsch und individuell soweit machbar.
Wir veranstalten jedes Jahr einige besondere Safaris, wo wir Sie an die allerbesten Plätze für eine Safari bringen: Nicht da, wo die Massen hinreisen, sondern ausgesuchte, unberührte Parks und private Schutzgebiete, wo wir sehr gute und oft auch außergewöhnliche Wildbeobachtungen machen werden. Wir sind in kleinen, teilweise rustikalen, manchmal auch luxuriösen Lodges und Camps mitten im Busch.
Ich, als Zoologin, begleite diese Reisen selbst und ich werde Ihnen auch viel Interessantes zum Verhalten der Tiere erzählen können.
Der Strandurlaub auf der Insel Lamu wird uns seltene Tierarten näherbringen, aber auch die exotische Kultur der Swahiliküste wird Sie ganz sicher begeistern. Die meisten Ziele werden angeflogen, so sparen wir wertvolle Zeit. Wir bleiben in jedem Gebiet meist 3 volle Tage.
Besonderen Wert legen wir bei der Auswahl auch auf eine gute Küche in den Safaricamps.
Wir wollen Ihnen hier zeigen, wie Afrika wirklich ist, abseits der ausgetretenen Wege.
Wer unter Löwen lebt, der spürt das er am Leben ist . Karen Blixen.
Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt sich, ich nehme maximal 8- 10 Personen mit.
Südliches Tansania in meiner Begleitung: Ruaha & Selous
Ruaha und Selous- Nyerere Nationalpark und auf die Privatinsel Fanjove im November 2022:
Kleine Gruppe von maximal 8 Personen. Start und Ende in Sansibar - verlängerbar nach Wunsch.
Afrikanische Wildhunde, Löwen und Leoparden, grosse Elefantenherden, Kudus, Giraffen, Krokodile, Baobabs und unberührte Wildnis. Endlose Weite und Abenteuer mit dem Boot auf dem Fluss.
Am Ende auf die kleine Trauminsel zum Entspannen und Schwimmen mit Delfinen.
12 Tag, verlängerbar - Start 31.10. 2022
Safari im Süden Tansania mit Zoologin
Abenteuer Safari Hochland:
Unsere beliebteste Safari im Dezember 2022 , Masai Mara und private Schutzgebiete
12 Tage authentische Safari: Rundreise ins private Schutzgebiet im Hochland und in der Masai Mara. Von der Veranda kann man das Wild beobachten: Es gibt Elefanten, Nashörner, Löwen, Leoparden, Geparden, Büffel, Grevyzebras, Giraffen, Impalas, Afrikanische Wildhunde und noch viel mehr. Nur 5 Zimmer reserviert. Max. 8 Personen. Planung Dezember 2022.
Auch buchbar als Individualreise jederzeit
Safari Laikipa -Mara North planbar für Kleingruppen nach Wunsch
Unsere Serengeti Safari 2023 mit Zoologin: Serengeti darf nicht sterben
Die einmalige Gelegenheit; nach der Krise in die Serengeti. Das weitere Ausbleiben von Touristen kann einen Verlust an Tieren durch Wilderei bedeuten, auch Ranger und Parkangestellte müssen weiter bezahlt werden .
Wer jetzt reist wird mit einzigartigen Erlebnissen belohnt. Ihr habt alles für Euch.
Es geht dann nach Südtansania: Ruaha und Selous.
Safaris mit Top Guides und Lodges sind garantiert.
Zuerst die südliche Serengeti! Verlängert auf Pemba mit Traumstrand
Bei Intresse bitte anrufen : 06726 8071771
In Planung ca
Termin 30.1. bis 15. 2. 2023. Serengeti-darf-nicht-sterben
Warum mit uns ?
Unsere Leistungen für Sie sind:
Kunden-Bewertung unserer Gruppenreise im Februar 2013: Safari in Kenia
Unser langjähriger Traum von Afrika wurde endlich wahr. Eine individuelle und authentische Safari in drei Regionen, die unterschiedlicher nicht sein hätten können, hat dies möglich gemacht.
Schon die erste Nacht im Ngong-House in Nairobi war bestens gewählt. Dort haben wir Sylvia, unsere Reiseleiterin, Hans-Peter, Claudia und Antje kennengelernt.
Die Safari-Gruppe machte sich auf den Weg in die Matthews-Range. Mit einem Kleinflugzeug starteten wir vom Wilson Airport und landeten nach ca. eine Stunde auf dem Samburu Airfield. Nach dreistündiger Transferfahrt, unterbrochen durch ein Überraschungs-Picknick in der Wildnis, erreichten wir am frühen Nachmittag das versteckt gelegene Kitich-Camp. Die tollen Zelte im Bergregenwald sind äußerst komfortabel, das Essen war ausgezeichnet, und die Guides waren außergewöhnlich. Wir gingen zu Fuß auf Safari, um die Elefanten und andere Tiere zu suchen. Unterwegs lernten wir viel dazu: Tierspuren von Löwe, Leopard, Büffel, Elefant & Co, Knochen und Dung verschiedenster Tiere. Unsere Samburu-Guides bauten aus großen Steinen und Hölzern Brücken für die größeren Bachüberquerungen. Schmetterlinge, Vögel, Orchideen und die üppige Vegetation, sie kannten alles. Natürlich auch den Baum, dessen Rinde und Blättersud sie gegen Malaria einsetzen. Hans-Peter zu mir: Beim Sundowner nehme ich Gin Tonic, das schützt auch. Bis zum letzten Abend der ganzen Reise war dies unser Getränk. Die Gewehre und Speere zu unserer Sicherheit mussten nie eingesetzt werden. Auch nicht, als wir den Elefanten sehr nahe kamen. Gut getarnt im Dickicht standen sie. Willem und seine Guides hatten alles im Griff. Wir haben uns in Kitich auf Safari sehr wohlgefühlt, der Abschied fiel uns schwer.
Bei der Fahrt ins Shaba-Game-Reserve hatten wir eine Reifenpanne. Der Fahrer war als Pannenhelfer ungeeignet und wurde deshalb von Hans-Peter tatkräftig unterstützt. Die Safari konnte weitergehen.
Das Joy’s-Camp liegt in einer völlig anderen Landschaft. Zu unserer Reisezeit war es dort wärmer, trocken und staubig. Die Safari-Zelte sind sehr exklusiv gestaltet, wir fühlten uns in Joys Camp von Anfang an wohl. Das Personal in Joys Camp war sehr aufmerksam. Unser Fahrer war auch unser Safari-Guide. Die Tierwelt entdeckten wir weitestgehend allein. Wir hatten ja schon ein geschultes Auge. Danke nochmals an die Kitich-Safari-Guides. Sylvia entdeckte auch die Löwenspur am Uaso-Nyiro-River. Zusammen verfolgten wir die Spur. Wir haben die Großkatze leider nicht gesehen, dafür aber ein Krokodil und viele Vögel wie die seltenen Rotbauch-Papageien ( Poicephalus rufiventris) Auf der Autofahrt zum Airstrip entdeckte Sylvia ein Geparden Brüderpaar. Zeitlich waren wir zwar knapp dran, aber weiterfahren ging gar nicht. So konnten wir sie etwas beobachten und unsere Kameras hatten viel zu tun. Unglaublich elegante, schöne Tiere.
Das Elephant-Pepper-Camp, ein Traum in der Masai Mara, war unsere letzte Station auf der Safari Reise. Alles können wir mehr als loben und unser Guide Francis übertraf alle Erwartungen. Wir wollten einmal Löwen in ihrer natürlichen Umgebung sehen. Einem Leoparden oder Geparden zu begegnen, dachten wir, sei fast unmöglich. Es stellte sich heraus, dass wir nicht Recht hatten.
Wir haben sie alle gesehen auf Safari in der Masai Mara. Nicht nur einmal weit weg, sondern jeden Tag ganz nah. Löwen als Gruppe, Löwinnen mit ihrem Nachwuchs und zwei Löwenmännchen beim Dösen in der Mittagshitze. In der Dämmerung auch noch das Löwenrudel beim Versuch, ein Zebra zu jagen. Eine Gepardenmutter mit zwei Jungtieren am Riss. Der Versuch eines jungen Gepards, eine Thomson-Gazelle zu erbeuten. Ebenso beobachteten wir täglich Leoparden, was wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen konnten, einfach unfassbar und unglaublich schön.
Francis hatte einen fantastischen Blick für seine Masai Mara. Er entdeckte zwei sehr selten zu sehende Servale, brachte uns zu einem Hyänenkindergarten, an den Fluss zu den Hippos und fuhr mitten hinein in eine Elefantenherde mit Jungtieren und und und…
Wir können nicht alles aufzählen, was wir erlebt haben auf dieser Safari . Sylvia hätte noch gerne Wildhunde gesehen. Dieser Wunsch wird sich vielleicht bei einer anderen Safari erfüllen und vielleicht sind wir wieder mit dabei. Ja, unser Traum von Afrika hat sich erfüllt und weiter träumen ist schön …
Vielen Dank an Sylvia für die perfekte Organisation der Gruppenreise in Kenia, die vielen Erklärungen unterwegs und vielen Dank an Hans-Peter, unseren Zusatzreiseleiter.
Es grüßen, natürlich mit Gin Tonic in der Hand, Gerti und Hans aus Germering